



Zuerst waren da die Sprache und die Story, dann kam die Visualisierung dazu, beispielsweise in den Höhlen von Lascaux. Sehr, sehr viel später traten Zeichen, Semiotik, Semantik, Grammatik und andere Quälinstrumente hinzu, aus hochspannenden Storys öde Bleiwüsten, Konzepte und Präsentationen zu bauen. Und so gesehen trat Marketing in Sachen Storytelling recht spät auf den Plan. Genau deshalb willst du nun Storys erzählen und visualisieren können, damit dein Team, deine Mitarbeitenden und deine Kunden sich mit Haut und Haar dem widmen können, woran du arbeitest.